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Linux Presentation Day

Werbefinanzierung

Wie Linux-Medien, Linux-affine Vereine u.Ä. den LPD unterstützen können

Die meisten Linux-Nutzer unterstützen das Konzept des LPD – ideell. Leute zu konkreter Mitarbeit zu bewegen ist dagegen – wie so oft – schwierig; insbesondere dann, wenn es nicht um einfache Hilfstätigkeiten geht, sondern um organisatorische Verantwortlichkeit, ohne die aber keine weiteren Standorte entstehen.

Eins der Hauptziele des LPD ist, den Aufwand für eine Beteiligung so niedrig zu halten, dass wirklich jeder realistisch versuchen kann, einen Standort zu organisieren. Es will aber "nicht jeder". Das wird sich kaum ändern; es erscheint daher sinnvoll, für die große Mehrheit der Linux-Nutzer eine Beteiligungsmöglichkeit im weitesten Sinn zu schaffen, deren Hemmschwelle noch weit unterhalb derjenigen für die Beteiligung an einem Standort liegt.

Es ist völlig unklar, wann der LPD den Sprung in die überregionalen Medien schaffen wird. Bis das passiert, möchte man sich aber auch nicht mit durchschnittlich nur gut 20 Besuchern pro Stadt abfinden. Die im Grunde triviale Lösung dieses Problems: Den LPD bewerben. Dem sind durch die bescheidenen Mittel, die den Berliner Organisatoren zur Verfügung stehen, enge Grenzen gesetzt. In der einen oder anderen Stadt mögen sich dafür Sponsoren finden, aber verlassen sollte man sich nicht alleine darauf.

Spendenakquise

Die beiden genannten Punkte sollen darüber zusammengeführt werden, dass Linux-Nutzer, die den LPD mit minimalem Aufwand fördern möchten, zu Spenden aufgerufen werden, die dafür genutzt werden, in den Städten Werbung zu schalten, in denen das am sinnvollsten erscheint (diese Auswahl dürfte von Termin zu Termin wechseln). Aus mehreren Gründen soll dies aber kein Aufruf sein, an die BeLUG zu spenden, sondern einem dezentralen Ansatz folgen.

Organisationen mit einem guten Zugang zu vielen Linux-Nutzern – v.a. Medien und Vereine – können selber so eine Spendenkampagne initiieren und nach eigenem Ermessen Anzeigen schalten. In dieser Anzeige kann die Organisation genannt werden, etwa so:

Demoanzeige

Für v.a. Unternehmen ist überlegenswert, die Spendenbereitschaft durch eine Aktion der Art Bis X EUR verdoppeln wir alle eingehenden Spenden zu steigern.

In Absprache mit den lokalen Veranstaltern – man sollte niemandem Werbung aufdrängen, der glaubt, keine zu brauchen – könnten dann die Spender darüber (mit-)entscheiden, wie das Budget auf die Städte verteilt wird.

Das Verlinkungsziel der Werbung kann www.linux-presentation-day.de, die LPD-Seite der jeweiligen Stadt oder eine Seite der Organisation sein, auf der sie erklärt, warum sie den LPD unterstützt, und die LPD-Website verlinkt.

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