mitmachen / unterstützen
unsere Sponsoren (Sponsor werden):
Der Linux Presentation Day lebt davon, dass er genug Aufmerksamkeit bekommt:
Zunächst innerhalb der Linux-Community, damit genügend Veranstalter / Standorte / Städte zusammenkommen.
Danach bei der Zielgruppe und den Medien.
Jeder, der das Konzept des Linux Presentation Day unterstützt, kann bei der Generierung von Aufmerksamkeit helfen: durch Verlinkung auf Webseiten, in E-Mail-Signaturen, in den sozialen Netzwerken; Beispiel für eine Verlinkung in E-Mail-Textsignaturen (oder denen von Webforen):
Linux zum Anschauen und Anfassen: http://www.linux-presentation-day.de/
Ob es sinnvoller ist, diese zentrale Website oder – sobald verfügbar – die jeweilige lokale zu verlinken, dürfte vor allem davon abhängen, was für Leute man damit erreicht. Für eine effektivere Verlinkung kann das Logo genutzt werden:
Das Logo des Linux Presentation Day in mehreren Auflösungen
Wenn Sie ein erfahrener Linux-Nutzer sind, aber keiner Organisation angehören, die sich am Linux Presentation Day beteiligt, haben Sie mehrere Möglichkeiten, den Linux Presentation Day vor Ort zu unterstützen:
Vermutlich freuen sich alle Veranstalter über kompetente externe Helfer für den Tag der Veranstaltung; manche Standorte können sogar nur dann realisiert werden, wenn sich welche finden (oder sogar Mitorganisatoren).
Wenn Sie von keinem Standort in Ihrer Nähe wissen, können Sie die Koordinatoren der nächstgelegenen Städte und die zentralen Organisatoren in Berlin kontaktieren: Möglicherweise gibt es schon Kontakte in Ihre Gegend, die aber noch nicht auf den Webseiten veröffentlicht wurden.
Wenn es noch keine bekannten Interessenten in Ihrer Gegend gibt, aber eine geeignete Organisation – eine Linux User Group oder eine ähnliche IT-Gruppe –, dann sprechen Sie die an.
Wenn es bei Ihnen keine geeignete Organisation gibt oder die kein Interesse an einer Beteiligung hat, bleibt noch die aufwendigste Möglichkeit: Sie melden einen Standort unter Vorbehalt an (oder versuchen sogar gleichzeitig gezielt, eine LUG zu gründen) und versuchen auf diesem Weg die nötigen Mitstreiter zu finden (die im Anschluss als Linux-Stammtisch oder Linux User Group zusammenbleiben oder sich nach ein paar Monaten für den nächsten Linux Presentation Day wieder zusammenfinden). Wenn klar ist, dass es mit einer Beteiligung für den nächsten Linux Presentation Day sowieso nichts wird, können auch Leute für den Folgetermin gesucht werden (über eine zentral verlinkte Webseite und über die lokale Presse). Möglicherweise können die Interessenten gemeinsam in die nächste Stadt mit LPD-Standort fahren und sich die dortige Veranstaltung ansehen und sich mit den dortigen Veranstaltern unterhalten, um für eine eigene Veranstaltung besser vorbereitet zu sein.
Eine Nummer kleiner wäre die Variante, dass sie eine nichtöffentliche Veranstaltung machen. Sie laden unter Verweis auf die bundesweite Veranstaltung und das Fehlen eines lokalen Standorts ein paar Freunde ein und zeigen denen Linux. Inhaltliche Anregungen dazu werden in den nächsten Wochen auf dieser Website bereitgestellt.
Auch Privatleute können uns mit Kleinbeträgen finanziell unterstützen, indem sie an die BeLUG spenden, um die Veranstaltung zu finanzieren. Da die BeLUG ein gemeinnütziger Verein ist, können Spenden steuerlich geltend gemacht werden. Als Verwendungszweck bitte LPD Berlin angeben, wenn Sie speziell die Aktivitäten in Berlin unterstützen möchten, oder LPD, wenn sie die deutschlandweite Organisation unterstützen möchten.
Auch private Spender werden (nur) auf Wunsch (im Verwendungszweck angeben, möglichst auch per Mail mitteilen) auf der Website genannt: auf der Berliner Website ab 25 EUR, auf der zentralen ab 50 EUR.
Wer den LPD mit Kleinbeträgen unterstützen möchte, kann das auch ohne klassische Spende tun, nämlich über den Bildungsspender der BeLUG.
Der erste Schritt, wenn Sie über eine Beteiligung am LPD nachdenken, ist, die Berliner Organisatoren zu kontaktieren. Als Mitveranstalter kommen Vereine, vereinsähnliche Organisationen, Studenteninitiativen, Unternehmen, Volkshochschulen, Schulen u.a. in Frage. Es ist nicht erforderlich, dass die Organisation sich schwerpunktmäßig mit Linux befasst.
Wenn Sie sich gern am Linux Presentation Day beteiligen würden, aber Ihnen die Organisation dafür fehlt, weil die LUG in Ihrer Gegend eingeschlafen ist oder es nie eine gab, dann können Sie Ihre Stadt / Region unter Vorbehalt eintragen lassen, auf diesem Weg Helfer finden und idealerweise mit denen nach der Veranstaltung die LUG reaktivieren oder eine gründen.
Informationen für Mitveranstalter
Wir suchen Organisationen, die daran interessiert sind, in ihrer Stadt oder Region die zentrale Organisation des Linux Presentation Day zu übernehmen. Durch so einen Ansprechpartner vor Ort wird der Aufwand für zusätzliche Mitveranstalter, ihren Standort zu betreiben, minimiert. Außerdem können die Berliner Veranstalter nicht sinnvoll Kontakt zu einer großen Anzahl von Standorten halten.
Informationen für regionale Koordinatoren
Manche LUGs machen schon Veranstaltungen, die in diese Richtung gehen (Linux-Infotage). Der Linux Presentation Day ist nicht als Konkurrenz dazu gedacht, sondern kann problemlos damit kombiniert oder sogar integriert werden.
Der Linux Presentation Day ist zum Erreichen seiner Zielgruppe darauf angewiesen, dass die allgemeine Presse darüber berichtet. An Leuten, die entsprechende Erfahrung oder geeignete Medienkontakte haben, sind wir sehr interessiert.
Es gehört zum Konzept des Linux Presentation Day, dass die Veranstaltung im Grunde keine Kosten verursacht. Da die Veranstaltung aber auch ein bisschen gut aussehen soll (Plakate, Aufkleber), die Information der Besucher nicht nur online erfolgen soll (Flyer), mancherorts etwas Miete zu zahlen ist und außerdem eine Veranstaltungs-Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden soll, suchen wir Sponsoren (im weiteren Sinn). Entsprechend der Struktur der Veranstaltung – jeder kann sich einbringen – haben wir dabei eher viele Kleinsponsoren als wenige Großsponsoren im Sinn. Auch jede Spende unterhalb der Grenze, ab der die Spender auf Wunsch genannt werden, ist hilfreich und gern gesehen.
Die Sponsoringsituation des Linux Presentation Day ist insofern ungewöhnlich, als für viele potentielle Sponsoren der Nutzen einer finanziellen Unterstützung nicht (in erster Linie) darin liegen sollte, dass sie dadurch öffentliche Aufmerksamkeit erfahren, sondern darin, dass die Veranstaltung stattfindet und ein großer Erfolg wird. Je größer der Erfolg, der natürlich stark von der Bewerbung abhängt, desto stärker wird die Verbreitung von Linux steigen, wovon – nach einer Weile – mehr oder weniger alle Unternehmen, die sich mit Linux befassen, profitieren werden.
Naheliegend ist das Sponsoring insbesondere für solche Unternehmen, die daran interessiert sind, auf zukünftigen Terminen Mitveranstalter des Business Linux Presentation Day zu werden; denn die Basis dafür ist, dass der Linux Presentation Day für Privatleute erfolgreich und weithin bekannt wird.
Linux-Medien, Linux-affine Vereine u.Ä. können den LPD unterstützen, indem sie die Linux-Nutzer, zu denen sie einen guten Zugang haben, zu Spenden für den LPD aufrufen, die zur Finanzierung von Werbung genutzt werden, und das Schalten der Anzeigen übernehmen.
erleichterte Einbindung von Schulen in den LPD als Partnerschule auf einer anderen Veranstaltung